

Objektiven Journalismus gibt es nicht
Guter Journalismus muss objektiv sein. Zumindest lautet so ein weit verbreiteter Irrglaube. tag eins räumt damit auf.
Im Journalismus sind Kinder ein Störfaktor. Es macht traurig, das so deutlich sagen zu müssen – aber es entspricht der Realität. Wer in dieser Branche ein Kind bekommt, verliert Planbarkeit, Einkommen, und Status.
Guter Journalismus muss objektiv sein. Zumindest lautet so ein weit verbreiteter Irrglaube. tag eins räumt damit auf.
Vor einem Jahr haben an dieser Stelle fünf junge Journalist*innen erzählt, wie es ihnen in einer sterbenden Branche geht. tag eins hat nachgefragt: Was hat sich bei den Jungjournalist*innen verändert, was verbessert und was verschlechtert?
Die Pandemie hat verdeutlicht, wie abhängig Medien von öffentlichem Geld sind. Die Corona-Jahre waren für die Branche dank Kurzarbeit und Regierungsinseraten „finanziell nicht schlecht“.
Der Chefredakteur der „Kleinen Zeitung“ Hubert Patterer wurde vergangene Woche mit dem renommierten Kurt-Vorhofer-Preis ausgezeichnet. In seiner Dankesrede hat er vor allem ausgeteilt – Richtung links und gegen jüngere Menschen. Eine Replik.
Schlecht bezahlte Praktika, verkrustete Strukturen, eine kaputtgesparte Medienlandschaft: Fünf junge Journalist*innen erzählen von ihrem Alltag.
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