Wie besserer Journalismus die Welt retten kann – oder wenigstens dich
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Christian Bartlau
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Wie besserer Journalismus die Welt retten kann – oder wenigstens dich

Na, heute schon drei Eilmeldungen bekommen, Twitter durchgescrollt und den Ukraine-Ticker ausgelesen? Keine gute Idee – weder für deine Gesundheit, noch für unsere Gesellschaft. Doch es gibt einen Weg aus dem Schlagzeilen-Burnout.

Um kurz nach vier Uhr in der Früh tippt Alexandra Maritza Wachter das erste Mal auf das blaue Icon auf ihrem Smartphone. Gerade hat der Wecker geklingelt, jetzt scrollt die Moderatorin der „Zeit im Bild” schon durch die Nachrichten auf orf.at. Ukraine-Krieg, Führungsdebatte in der SPÖ, die fortschreitende Klimakrise, ein tragischer Autounfall. Alles noch vor der Dusche. Bis Mittag wird die 33-Jährige, so schätzt sie selbst, über 100 Meldungen in unterschiedlichsten Medien gelesen haben, viele davon negativ. Breaking News, Headlines, Katastrophenmeldungen – wie hält man das durch? „Immer funktioniert das nicht mit der Abgrenzung”, räumt Wachter im Gespräch mit tag eins ein. „Aber das ist halt mein Job, darüber zu berichten.”

Wachter ist eine der bekanntesten Journalistinnen des Landes, ihr Medienkonsum alles andere als repräsentativ, eher eine Berufskrankheit. Als Profi kennt sie auch Strategien, um nicht unterzugehen im Nachrichtenstrom. So spricht sie etwa mit Kolleg*innen oder ihrem Partner, wenn sie etwas sehr beschäftigt. Viele andere Menschen greifen zu einer radikaleren Lösung: Sie schalten ab. In Österreich vermeiden vier von zehn Menschen zumindest hin und wieder die Nachrichten, zeigt der Reuters Digital News Report 2022. Ein globaler Trend, im deutschsprachigen Raum diskutiert unter den Schlagwörtern „Schlagzeilen-Burnout” oder „Nachrichtenfrust”.

“Ich halte das nicht mehr aus”

Wachter kennt das Phänomen aus ihrem Freundeskreis, vor allem seit dem Beginn des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine:

„An einem gewissen Punkt haben viele gesagt: Ich will da jetzt nicht mehr darüber nachdenken, ich halte das nicht mehr aus.”

Wachter hält das für problematisch – schließlich schaue die Realität nunmal so aus.

Dieser Rückzug ins Private ist bei weitem nicht das einzige Problem. Medienkonsument*innen riskieren bei einer Überdosis schlechter Nachrichten ihre mentale Gesundheit, wie zahlreiche medizinische Studien zeigen, die von depressiven Verstimmungen, Ohnmachtsgefühlen und Überforderung berichten. Viele verlieren auch inmitten von Clickbait und Korruptionsskandalen schlicht das Vertrauen in die Medien, das in Österreich seit Jahren auf niedrigem Niveau dümpelt. Wenn Menschen dann massenhaft weghören, abschalten und ihre Abos kündigen, verschärft sich wiederum die Krise der Branche, die eh schon von einer Entlassungswelle zur nächsten schwimmt. Und die Gesellschaft? Ist schlechter informiert, frustriert und unfähig zur kollektiven Debatte. Es ist also, typisch für unsere Zeit, eine multiple Krise.

Nicht nur Probleme, sondern auch Lösungen

Einer, der diese Krise lösen will, ist Ulrik Haagerup, 59 Jahre alt, ein altgedienter Journalist aus Dänemark, und wenn man ihm bei seinem Versuch so zuschaut, könnte man auf die Idee kommen, an einen Hippie geraten zu sein. Haagerup beschäftigt sich seit rund einem Jahrzehnt mit der Frage, wie Medien das Vertrauen der Menschen zurückgewinnen können. Er gilt als einer der Väter des „konstruktiven Journalismus”, weswegen immer mal wieder Kolleg*innen bei Haagerups Institut an der Universität Aarhus vorbeischauen, um sich Rat zu holen.

Ende 2022 war der ORF da, für die renommierte Dokumentationsreihe „Dok 1” mit Lisa Gadenstätter - und filmte eine kleine Gruppe fröhlich lächelnder Menschen, die in einem Sesselkreis gemeinsam „Let it be” von den Beatles schmetterten. Soll der dänische Exportschlager Hygge, diese landestypische Lehre von der Kunst der Gemütlichkeit, die Wohnzimmer weltweit mit Duftkerzen geflutet hat, also jetzt auch den Journalismus retten?

“‘Let it be’ ist einfach nur ein Lied, das alle Menschen auf der Welt kennen. Und … wir lieben das Singen”, sagt Haagerup und schmunzelt. Tatsächlich befindet er sich auf einer sehr ernsthaften Mission, seit er als Nachrichtenchef des dänischen öffentlich-rechtlichen Radios merkte, dass der Journalismus eine wichtige Aufgabe nicht erfülle: Er soll nicht nur berichten, was passiert, und die Mächtigen zur Verantwortung ziehen, sondern auch die Frage stellen, wie es weitergehen kann.

Oder anders gesagt: Nicht nur Probleme aufzeigen, sondern auch Lösungen. „Diese Aufgabe erledigten wir und auch ich nicht wirklich gut”, sagt Haagerup im Rückblick. Diese Erkenntnis führte zu seinem Buch „Constructive News”, 2015 veröffentlicht und ein Meilenstein, weil Haagerup nicht nur einen frischen Ansatz liefert, sondern auch noch das Vertrauensproblem beheben könnte: Wenn der Fokus des Journalismus auf Lösungen liege, werden Medien nicht als destruktiv wahrgenommen, sondern als Katalysator für wichtige Diskussionen.

Beispiel TVFYN, ein regionaler TV-Sender auf der Insel Fünen, wo eine halbe Millionen Menschen leben. Die Macher haben sich vorgenommen, den konstruktivsten Newsroom in ganz Dänemark aufzustellen und dafür mit Haagerups „Constructive Institute” eine Strategie erarbeitet . „Wenn sie Probleme aufgedeckt haben, haben sie gleichzeitig auch eine öffentliche Diskussion darüber angestoßen, wie diese Probleme zu lösen sind”, erklärt Haagerup. Der zweite Schritt: Die Journalist*innen suchten nach Inspiration auf anderen Inseln und anderen Ländern – und haben Politiker*innen konfrontiert, warum die Lösungen auf Fünen nicht probiert werden. Ein Ansatz, der offenbar Wirkung zeigt, erzählt Haagerup. Nach vier Jahren hat TVFYN höhere Quoten und Vertrauen zurückgewonnen. „Wenn Einwohner*innen dort jetzt wissen wollen, was los ist in der Welt, wenden sie sich an ihre TV-Station. Sie sehen sie als Freund, nicht wie zuvor als Nervensäge, weil sie ihr Leben tatsächlich verbessert.”

FACTBOX: Was versteht tag eins unter konstruktivem Journalismus?
  • Konstruktiver Journalismus verfolgt das Ziel, ein besseres und genaueres Abbild der Realität zu transportieren. Es werden nicht nur Probleme thematisiert und dargestellt, sondern auch Lösungsansätze und Lösungen präsentiert. Dabei erfolgt ein Blick über den Tellerrand, bereits existierende Best Practice Beispiele aber auch Utopien werden beleuchtet und Themen aus vielen verschiedenen Perspektiven betrachtet.
  • Es werden Fragen mit Zukunftsfokus gestellt. Es geht nicht nur darum, was in der Vergangenheit falsch gelaufen ist und was aktuell falsch läuft, sondern was passieren muss, damit etwas in Zukunft besser läuft. Nicht in jedem Fall ist das allerdings möglich - manchmal kann der konstruktive Ansatz schon darin bestehen, dass erstmals überhaupt auf ein Problem aufmerksam gemacht wird.
  • Tag eins orientiert sich dabei am Bonn Institute für konstruktiven Journalismus. Konstruktiver Journalismus besteht demnach aus den drei Elementen Lösungsfokus, konstruktiver Dialog und Perspektivenreichtum. Wir wollen neue Ansätze für Geschichten finden, Orientierung und Tiefgang bieten und unseren eigenen Standpunkt reflektieren. Wir wollen Hintergründe liefern, komplexe Zusammenhänge aufschlüsseln und für unsere Leser*innen relevant sein. Wir sind uns der Schwierigkeit dieser Aufgabe bewusst und versuchen, so transparent wie möglich mit unseren Fehlern umzugehen.

Scheiße plus x

Von Dänemark aus hat sich Haagerups Lehre mittlerweile recht weit verbreitet, wofür nicht zuletzt die ORF-Dok1-Folge ein gutes Beispiel ist – und gleichzeitig ein schlechtes, denn sie transportiert ein gängiges Missverständnis, gleich im Titel: „Gadenstätters Good News”. Um gute Nachrichten aber gehe es gar nicht, sagt Haagerup, auch nicht um „fluffigen, positiven Journalismus”. Um über Lösungen zu berichten, müsse man ja erstmal das Problem identifizieren.

Wofür der konstruktive Journalismus wirklich steht, hat die deutsche Journalistin Ronja von Wurmb-Seibel auf eine einfache wie eingängige Formel gebracht: “Scheiße plus x”. In ihrem Buch „Wie wir die Welt sehen” beschreibt sie, was negative Nachrichten mit unserem Denken anstellen und welche Auswege es gibt – und hat es damit auf die Spiegel-Bestsellerliste geschafft. In Deutschland hat sich das Online-Magazin „Perspective Daily” seit 2016 erfolgreich dem konstruktiven Journalismus verschrieben, vor einem Jahr haben die Deutsche Welle, die Rheinische Post und RTL gemeinsam mit Ulrik Haagerups „Constructive Institute” das „Bonn Institute” gegründet, das das Konzept in der Medienlandschaft verankern will.

Und ja, dann sind da auch noch wir von tag eins, und deswegen muss an dieser Stelle ein Einschub her, ein Disclaimer: Was wir hier gerade machen, entspricht nicht gerade dem Lehrbuch der Erkenntnistheorie. Sir Karl Popper gefällt unser Artikel nicht, und das zurecht. tag eins hat sich dem lösungsorientierten Journalismus verschrieben, und jetzt schreiben wir darüber, welch segensreiche Auswirkungen er für jeden einzelnen und die Demokratie haben wird? Ist das hier Werbung, oder Journalismus?

Nun: Die Forschung befindet sich noch in einer Frühphase, negative Folgen des konstruktiven Journalismus sind aber noch nicht bekannt. Ganz anders als beim „herkömmlichen” Journalismus, besonders in seiner Clickbait-Variante im Internet. Nur 15 Minuten Medienkonsum können unser Weltbild verschlechtern und die eigenen Sorgen verschlimmern, fanden die britischen Forscher Davey Graham und Wendy Johnston schon 1997 heraus. Ein Vierteljahrhundert später reden Experten über „Digital Wellbeing”, TikTok begrenzt die Bildschirmzeit für Jugendliche auf 60 Minuten (na ja, fast, natürlich lässt sich die Sperre umgehen), und in der Corona-Pandemie erforschten dutzende Psychologen die Verbindungen zwischen „Doomscrolling” und Angststörungen.

Rücksicht auf den Negativity Bias

Es ist kein Zufall, dass eines der ambitioniertesten Projekte für konstruktiven Journalismus von einer Neurowissenschaftlerin gegründet wurde: Maren Urner, Mastermind hinter „Perspective Daily”. Die 38-Jährige hat beobachtet, wie der Medienkonsum sich am Paradigma der Leistungsgesellschaft ausrichtet: Je mehr, desto besser. Das gelte aber für Informationen gerade nicht, erklärt Urner im Gespräch mit tag eins: „Die Verarbeitung braucht das Umschalten, um einzuordnen, zu sortieren, auch aussortieren.” Also auch Informationspausen. Zeit, die mit Bewegung verbracht werden sollte, mit spazieren, meditieren, Sport. Viele würden aber stattdessen einfach abschalten. „Da sage ich: Moment, bloß nicht. Wir schalten ja auch im Schlaf nicht ab. Bezogen auf unseren Medienkonsum spreche ich lieber von Umschalten. So kann sich jede*r der eigenen Medienhygiene bewusst werden.”

Der Mahlstrom aus Breaking News und Twitter-Threads lässt solche Pausen aber kaum zu - und soll es auch nicht. Schließlich ist Nutzungszeit für die meisten Onlinemedien Geld wert. Aufmerksamkeit wird so zur Währung. Um den User*innen möglichst viel Zeit abzuluchsen, bedienen sich die Medien einem neurowissenschaftlichen Trick: Sie spielen vor allem schlimme Nachrichten aus, um den „Negativity Bias” anzusprechen, die Tendenz des Hirns, auf negative Informationen schneller zu reagieren, weil eine verpasste Gefahr auch die letzte sein kann. Konstruktiver Journalismus „schlachtet den Negativity Bias nicht aus”, sagt Urner. „Er informiert die Menschen besser. Über reißerische Schlagzeilen, die lediglich auf mehr Quote und Geld durch Werbeanzeigen ausgerichtet ist, geht das nicht.”

Urner weist selbst darauf hin, dass die Wirkung des Konstruktiven Journalismus noch nicht gut belegt ist, auch weil die Forschung noch sehr jung sei. Ein Blick in die wenigen Studien offenbart jedoch klare positive Tendenzen – sowohl was die persönlichen Befindlichkeiten der Nutzer*innen anbelangt, als auch für das Gefühl, sich als Teil einer Gemeinschaft wahrzunehmen und sich auch für gemeinschaftliche Interessen einzusetzen. Offenbar bringen Leser*innen Artikeln, die sich nicht nur auf bestimmte Probleme konzentrieren, sondern auch auf potenzielle Lösungen, mehr Vertrauen entgegen. In Österreich haben vier Forscher*innen der Uni Wien im Rahmen eines Online-Experiments 829 Personen zu Nachrichtenbeiträgen über Covid-19 sowie die Klimakrise befragt. Das Ergebnis: Die Artikel riefen positivere Emotionen hervor, wenn sie konstruktiv ausgerichtet waren, und zumindest im Fall der Klimakrise auch deutlich weniger negative Emotionen.

Trend oder soziale Erwünschtheit?

Im Jahr 1965 experimentierte der US-Psychologe Martin Seligman an Hunden. Es ging um klassische Konditionierung: Erst klimperte eine Glocke, dann versetzte Seligman den Hunden einen elektrischen Schock. Nach einigen Durchläufen musste Seligman nur noch die Glocke klingen lassen, schon schreckten die Hunde zusammen. Doch in einer neuen Versuchsanordnung geschah etwas, womit Seligman nicht gerechnet hatte: Er trennte zwei Teile einer Kiste durch einen niedrigen Zaun ab und setzte eine Seite unter Strom. Er rechnete damit, dass die Hunde einfach auf die andere Seite springen würden, was einige Hunde auch taten - nur nicht die Hunde, die schon an dem anderen Experiment teilgenommen hatten. Sie blieben resigniert liegen. Seligman entwickelte daraus die Theorie der „erlernten Hilflosigkeit”, die er auch an Menschen nachwies, ohne Stromschläge, netterweise, dafür mit Aufgaben, die nicht zu lösen waren.

Es ist ein Gefühl, das auch Menschen mit Nachrichtenfrust befällt, wie Studien zeigen: Ständige schlechte Nachrichten frustrieren die Menschen bis hin zur „erlernten Hilflosigkeit” - kannste eh nix machen, war schon immer so, die da oben machen eh, was sie wollen. Dabei strebe unser Hirn, erklärt Neurowissenschaftlerin Maren Urner, nach Kontrolle und Selbstwirksamkeit. „Also konzentrieren wir uns auf das, was wir kontrollieren können, wie in der Pandemie: Menschen backen Brot und renovieren die Häuser. Klingt blöd, ist aber das Einmaleins der Neurowissenschaft.”

Ein Grund, warum zu den noch halbwegs erfolgreichen Print-Magazinen eher Hygge-Blätter wie die Landlust zählen, sagt Urner: „Der Fokus auf die direkte Umgebung beschränkt im positiven Sinne den Horizont, gibt Sicherheit. Die vier Wände, die Nachbarschaft, vielleicht noch die Kita, der eigene Arbeitsplatz - es ist eine Art neues Biedermeier.”

Urner hält mit Perspective Daily dagegen - und mit ihrem Bestseller „Raus aus der ewigen Dauerkrise". Aber wenn sich Bücher über konstruktiven Journalismus gut verkaufen und einige Medien damit bestehen können, warum hat sich das Konzept dann noch nicht breiter durchgesetzt? Kann es sein, dass all die Menschen, die sich in Studien und Umfragen einen tiefgründigen, langsameren, gründlicheren, lösungsorientierten Journalismus wünschen, am Ende doch wieder nur krone.at durchscrollen?

Kann schon sein, sagt Urner. „Aber deswegen ist es wichtig, Strukturen zu schaffen, die es einfach, unterhaltsam, angenehm und zugänglich machen, konstruktiven Journalismus zu konsumieren. Das ist wie mit Mülltrennung. Wenn da verschiedene Mülleimer stehen, werden mehr Menschen Müll trennen, als wenn nur einer dasteht.”

Mit der Frage, wie das im Berufsalltag gelingen kann, beschäftigt sich auch ORF-Moderatorin Alexandra Wachter: „Ich glaube, dass jeder Einzelne in der Medienbranche etwas tun kann in die Richtung. Aber im Endeffekt ist es natürlich die Entscheidung eines Mediums, wie die Herangehensweise genau sein soll, ob und wie konstruktiv gearbeitet werden soll oder nicht.”

Wachter glaubt auch, dass Journalist*innen transparenter arbeiten müssen, damit die Menschen wieder Vertrauen in Medien aufbauen: „Wir müssen unsere Arbeit viel besser erklären. Wie entstehen eigentlich Nachrichten? Was machen Redakteur*innen? Wer entscheidet? Das müssen wir mehr zeigen.”


Verwendete Quellen:


Interviews mit Ulrik Haagerup, Maren Urner, Alexandra Maritza Wachter

"Wie wir die Welt sehen" von Ronja von Wurmb-Seibel

Reuters Digital News Report

Studie: The psychological impact of negative TV bulletins: The catastrophizing of personal worries. 1997

Studie: Caught in a dangerous world. 2022

Studie: A narrative solution: The relationship between solutions journalism, narrative transportation, and news trust. 2019

Studie: A Matter of Perspective: An Experimental Study on Potentials of Constructive Journalism for Communicating a Crisis. 2022

ARD-Forschungsdienst über Konstruktiven Journalismus

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